Mittwoch, 25. Juli 2012

Spektakel am Matterhorn









Einmal mehr glich der Sommer dieses Jahr eher dem Herbst. Als ich in der Dunkelheit zum Stellisee wanderte war es wolkenlos und klar. Während der Dämmerung bildeten sich dann aber plötzlich Nebelschwaden, die sich verdichteten und exakt zum Sonnenaufgang das Matterhorn verdeckten. Genau dann, als das Licht am schönsten war, sah ich nur noch gerade ein paar Meter weit. Der Nebel lichtete sich dann zwar nochmals für ein paar Minuten, stieg dann aber wieder höher und blieb bis zum Mittag. Leider war es zudem sehr kalt und windig und so verbrachten wir die Zeit statt draussen in einer Alpbeiz und spielten Mikado.
Nebst dem Highlight der tollen Morgenstimmung faszinierte mich besonders die riesige Blumenvielfalt. Beim Mittagessen zählte ich um mich herum etwa 20 verschiedene blühende Blumenarten. Eine wahre Augenweide...

2 Kommentare:

  1. Geniale Bilder wieder mal, Martin...super!
    Ganz gelungen finde ich die zwei Versionen vom Matterhorn, einmal in blau und einmal in rosa, zum Vergleichen, sieht toll aus.
    Liebi Grüess Ruth

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  2. Danke! Zwischen den beiden Aufnahmen liegen nur gerade 25 Minuten. So sehr hat sich die Stimmung in dieser kurzen Zeit verändert.

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