Dienstag, 8. November 2016

Polarlicht




 
Erst nach und nach komme ich dazu die Bilder der letzten Monate zu bearbeiten. Eines der Highlights dieses Jahres war bestimmt diese Augustnacht in Island, welche ich nicht mehr so schnell vergessen werde. Zusammen mit Roland Kiser beobachte ich das geniale Spektakel am Himmel und wurde immer wieder mit neuen Formen und Farben überrascht. Da das Polarlicht kaum vorhersehbar ist und man nie weiss, wo es wann wie stark sichtbar ist, muss man extrem schnell reagieren. So habe ich dann auch einen grossen Teil der intensivsten Licher verpasst, weil ich genau dann die Location wechselte. Am neuen Standort angekommen, konnte ich dann gerade noch 1 Foto machen (leider nicht mit optimalem Ausschnitt) bevor sich das Polarlicht dann ganz langsam wieder verabschiedete. Hühnerhaut pur und ein Gefühl von Staunen und Ehrfurcht, so wie reichlich Adrenalin liessen mich danach nicht mehr schlafen und so machte ich diese Nacht dann gleich durch ;-)

2 Kommentare:

  1. Lieber Martin,
    atemberaubend fantastische Bilder sind es. Ich träume davon einmal so gut zu werden wie du bist. Liebe Grüße

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  2. Danke Flögi, das freut mich! Wichtig ist einfach dran zu bleiben und die Freude nicht zu verlieren ;-)

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